Kein Kasperltheater
Stell ich mich, blöd wie ich bin, mitten hinein in die Meute der Public Viewing Area - mit Beginn der WM hat dieser Begriff übergangslos die No Go Area abgelöst -, die Sonne brennt mir auf den Pelz, und ich sehe: nichts.
Klar, ich bin zu kleinwüchsig, um inmitten der tätowierten, oberkörperfreien, muckibudengestählten, Schals und Fahnen schwingenen Echtfans überhaupt etwas mitzubekommen. Aber abgesehen vom nicht gesehenen Spiel habe ich noch nicht einmal das Objekt meiner Begierde zu Gesicht bekommen. Lapidar vermerkt der Kommentator ziemlich am Anfang des Kampfes, dass Maradonna heute nicht den Kasper macht. Er habe laut FIFA das Stadion verlassen, weil sein Bekannter nicht eingelassen worden sei. -- Mist. Mist, Mist, Mist…
Das haben sie jetzt davon, die Argentinier. Maskottchen nicht dabei, ausgeschieden. Weine nicht, Argentinien! (Es reicht, wenn die Schickse weint.)
Klar, ich bin zu kleinwüchsig, um inmitten der tätowierten, oberkörperfreien, muckibudengestählten, Schals und Fahnen schwingenen Echtfans überhaupt etwas mitzubekommen. Aber abgesehen vom nicht gesehenen Spiel habe ich noch nicht einmal das Objekt meiner Begierde zu Gesicht bekommen. Lapidar vermerkt der Kommentator ziemlich am Anfang des Kampfes, dass Maradonna heute nicht den Kasper macht. Er habe laut FIFA das Stadion verlassen, weil sein Bekannter nicht eingelassen worden sei. -- Mist. Mist, Mist, Mist…
Das haben sie jetzt davon, die Argentinier. Maskottchen nicht dabei, ausgeschieden. Weine nicht, Argentinien! (Es reicht, wenn die Schickse weint.)
Männersachen der schickse, dahingetippt so gegen 23 Uhr am 30. Juni 2006